Die Tradition, Berliner an Silvester zu essen, hat ihre Wurzeln in verschiedenen kulturellen und regionalen Bräuchen. Eine mögliche Erklärung stammt aus Deutschland, wo die Berliner traditionell mit einer süßen Füllung, oft Pflaumenmarmelade oder Hagebuttenmark, zubereitet werden.

Die Überlieferung besagt, dass der Berliner Pfannkuchen das Gold des Schweinchens repräsentiert. Daher symbolisiert das Essen eines gefüllten Berliners zu Silvester Glück und Wohlstand im kommenden Jahr. Die süße Füllung im Inneren steht dabei für die süßen Momente und Erfahrungen, die man im neuen Jahr erleben möchte.

Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit verbreitet und wird in vielen Ländern und Regionen praktiziert. In einigen Kulturen werden Berliner auch mit kleinen Überraschungen oder Glücksbringern gefüllt, um das Glück zu verstärken. Insgesamt ist das Essen von Berlinern zu Silvester eine festliche und genussvolle Art, das neue Jahr zu begrüßen.